Roco / Fleischmann en cessation de paiement
Posté : 24 août 2015 09:39
La Société Gebrüder Fleischmann GmbH & Co KG dont le siège est à Heilbronn a déposé auprès du Tribunal de Commerce d\'Ansbach une demande de mise en règlement judiciaire
Par ce règlement judiciaire, la société doit se mettre en état de continuer son activité de manière économiquement stable. Avant tout, ce sont les charges des pensions pour les anciens employés qui ont mené au surendettement de l\'entreprise.
C\'est ce que Wolfram Haböck, porte-parole du groupe Modelleisenbahn, auquel appartient Société Gebrüder Fleischmann, a déclaré aujourd\'hui, mardi 4 août au siège du groupe à Bergheim bei Salzburg
La Société compte actuellement 33 employés. La holding salzbourgeoise Modelleisenbahn a acquis Fleischmann en 2008 et a dû totalement la reconstruire par des efforts de plusieurs années. Entre autre, le groupe a dû, au travers de trois plans sociaux, se séparer de 350 collaborateurs et a ainsi dépensé plus de onze millions d\'€uro
Les 33 employés restant de la société allemande d\'ingénierie ne seraient plus en mesure de financer les pensions de plus de 600 anciens employés.Ces charges auraient récemment fortement augmenté. Elles influeraient tant sur le budget de l\'entreprise qu\'elles pourraient conduire à son surendettement
Parution dans les journaux allemands.
Modellbahnbauer Fleischmann insolvent
Der Modellbahnbauer Fleischmann hat einen Insolvenzantrag gestellt. In die Schulden getrieben wurde das Heilsbronner Unternehmen scheinbar durch enorme Pensionslasten. Allerdings soll die Insolvenz kein Ende sein – ein Neuanfang ist geplant.
Mit der Insolvenz beendet das Traditionsunternehmen eine harte Sanierungszeit, die 2008 mit der Übernahme durch die Salzburger Modelleisenbahn Holding angestoßen wurde. Die Mutterfirma hatte mit drastischem Personalabbau versucht das Unternehmen zu retten und die einst mehr als 350 Stellen auf heute 33 gekürzt. Jetzt geht aber scheinbar kein Weg mehr an diesem harten Schnitt vorbei. Als Hauptgrund für die Überschuldung des 128 Jahre alten Betriebs aus Franken nennt Firmensprecher Michael Prock die hohen Pensionslasten: „Die verbliebenen 33 Mitarbeite von Fleischmann am Firmensitz sind nicht in der Lage, die Betriebspensionen von mehr als 600 ehemaligen Mitarbeiten zu erwirtschaften“. Diese Aufgabe fällt jetzt dem Pensions- Sicherungs-Verein PSVaG zu. Fleischmann plant währenddessen einen Neuanfang. Weitere Stellenstreichungen sind nicht geplant. Von den Pensionslasten befreit, sollen die Fleischmann-Bahnmodelle am Standort Heilsbronn weiter entwickelt und konstruiert werden. Zusammen mit den Partnern aus Österreich soll der Rivale Märklin weiter im Blickfeld gehalten werden. Der einst als unsanierbar geltende Konkurrent, schaffte nach der Insolvenz vor vier Jahren den Neuanfang und ist nun an der Spitze des europäischen Marktes.
Par ce règlement judiciaire, la société doit se mettre en état de continuer son activité de manière économiquement stable. Avant tout, ce sont les charges des pensions pour les anciens employés qui ont mené au surendettement de l\'entreprise.
C\'est ce que Wolfram Haböck, porte-parole du groupe Modelleisenbahn, auquel appartient Société Gebrüder Fleischmann, a déclaré aujourd\'hui, mardi 4 août au siège du groupe à Bergheim bei Salzburg
La Société compte actuellement 33 employés. La holding salzbourgeoise Modelleisenbahn a acquis Fleischmann en 2008 et a dû totalement la reconstruire par des efforts de plusieurs années. Entre autre, le groupe a dû, au travers de trois plans sociaux, se séparer de 350 collaborateurs et a ainsi dépensé plus de onze millions d\'€uro
Les 33 employés restant de la société allemande d\'ingénierie ne seraient plus en mesure de financer les pensions de plus de 600 anciens employés.Ces charges auraient récemment fortement augmenté. Elles influeraient tant sur le budget de l\'entreprise qu\'elles pourraient conduire à son surendettement
Parution dans les journaux allemands.
Modellbahnbauer Fleischmann insolvent
Der Modellbahnbauer Fleischmann hat einen Insolvenzantrag gestellt. In die Schulden getrieben wurde das Heilsbronner Unternehmen scheinbar durch enorme Pensionslasten. Allerdings soll die Insolvenz kein Ende sein – ein Neuanfang ist geplant.
Mit der Insolvenz beendet das Traditionsunternehmen eine harte Sanierungszeit, die 2008 mit der Übernahme durch die Salzburger Modelleisenbahn Holding angestoßen wurde. Die Mutterfirma hatte mit drastischem Personalabbau versucht das Unternehmen zu retten und die einst mehr als 350 Stellen auf heute 33 gekürzt. Jetzt geht aber scheinbar kein Weg mehr an diesem harten Schnitt vorbei. Als Hauptgrund für die Überschuldung des 128 Jahre alten Betriebs aus Franken nennt Firmensprecher Michael Prock die hohen Pensionslasten: „Die verbliebenen 33 Mitarbeite von Fleischmann am Firmensitz sind nicht in der Lage, die Betriebspensionen von mehr als 600 ehemaligen Mitarbeiten zu erwirtschaften“. Diese Aufgabe fällt jetzt dem Pensions- Sicherungs-Verein PSVaG zu. Fleischmann plant währenddessen einen Neuanfang. Weitere Stellenstreichungen sind nicht geplant. Von den Pensionslasten befreit, sollen die Fleischmann-Bahnmodelle am Standort Heilsbronn weiter entwickelt und konstruiert werden. Zusammen mit den Partnern aus Österreich soll der Rivale Märklin weiter im Blickfeld gehalten werden. Der einst als unsanierbar geltende Konkurrent, schaffte nach der Insolvenz vor vier Jahren den Neuanfang und ist nun an der Spitze des europäischen Marktes.